Hallo miteinander,

die Naturheilkunde widmet diesem Organ seit jeher eine große Aufmerksamkeit. So weiß man längst, dass die Darmfunktion mit vielen anderen Organfunktionen zusammenhängt. Und man weiß auch, dass viele Krankheiten ihre Ursache in Darmfunktionsstörungen haben, zumindest jedoch von solchen Störungen genährt werden.

Alle Bemühungen um Heilung von Krankheiten sollten daher die Heilung der Darmfunktion einschließen. Ein gesunder Darm hält auch so manche krankmachenden Bakterien aus, ohne selbst aus dem Gleichgewicht zu kommen. Es kommt halt immer darauf an, welche Bakterienkulturen „das Sagen haben“, die guten oder die schlechten...

Wie kann man aber nun physiologisch positive Bakterienkulturen im Darm fördern und andererseits die Entwicklung krankheitsfördernder Bakterienkulturen hemmen?

Stofflich finden alle Bakterien im Darm, soweit sie bis dorthin gelangen, ein optimales Umfeld, sich kräftig zu vermehren. Es ist feucht und warm. Mehr brauchen Bakterien eigentlich nicht. Oder doch?

Seit langem weiß man auch, daß in bestimmten energetischen Umgebungbedingungen Bakterien entweder sich schneller vermehren, oder auch in ihrer Entwicklung gehemmt werden. Das ist wohl auch der Grund dafür, dass es Menschen gibt, die sogar krankmachende Bakterien im Darm haben, jedoch nicht erkranken. In einem gesunden Organismus herrscht einfach eine andere Energie, als in einem geschwächten oder gar kranken Organismus.

Das ist der Ansatz, der mit der Entwicklung des DARMSEGENS verfolgt wurde. Wenn sich die Energie im Darm verändert, dann verändern sich auch die energetischen Wachstumsbedingungen verschiedener Bakterienkulturen.

Was liegt also näher, als ein Energiepotential zu fördern, welches genau eine solche Aufgabe unterstützen kann?

Das DARMSEGEN-Pulver ist dafür gut geeignet.

Wer also seinen Darm aufbauen und die Entgiftungsleistung fördern möchte, für den genügt täglich eine Messerspitze voll des energiereichen Pulvers. Man kann das Pulver gleich in den Mund nehmen, gründlich einspeicheln und dann hinunterschlucken. Oder man kann es auch in etwas Naturjoghurt einrührent und vorzugsweise vor einer Mahlzeit zu sich nehmen.

Gegebenenfalls kann die Dosis problemlos erhöht werden bis zu 1 Teelöffel voll pro Tag.

Jeder mag seine eigenen Erfahrungen im Umgang mit diesem Hilfsmittel für die Erhaltung unserer Gesundheit sammeln. Dann weiß man im gegebenen Falle auch, wie man damit umgehen sollte.

Dafür wünsche ich Euch viel Erfolg und alles erdenklich Gute

Euer Hans